Grübeln kann zu einer Depression führen
Nicht selten ist „Konfusion“ eine Methode, sich selbst vor unliebsamen Wahrheiten zu verstecken. Nach dem Motto: „Es gibt angeblich keine Lösung; niemand kann helfen; alles führt ins Nichts.“ Man kreiert immer neue Ausreden und Gegenargumente, um die eigene Opferrolle zu verteidigen. Heinz-Peter Röhr rät: „Wer sich von der Mystifizierung eines Problems lösen will, braucht Mut, zum Beispiel auf Konfusion und Übertreibungen zu verzichten. Nicht selten ist es sinnvoll, sich dabei helfen zu lassen, etwa mit Psychotherapie.“ Den Kontrollverlust über negative Gedanken kann man auch als depressives Grübeln bezeichnen. Negative Gedanken…
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