Sex ist ein Spiel zwischen zwei sich liebenden Menschen
Georg Pfau vertritt die These, dass es kaum möglich ist, sexuelle Störungen innerhalb einer Beziehung selbst zu therapieren. Jeder Versuch dazu kann seiner Meinung nach in die falsche Richtung gehen. Denn statt zu heilen, werden in der Regel neue Gräben aufgerissen. Oberstes Ziel bei einer Sexualtherapie bleibt das Gedeihen der Beziehung. Der Therapeut hat den großen Vorteil, nicht emotional in das Paargeschehen involviert zu sein. Daher darf er fast alles sagen, ohne dass dies eine Beziehung beschädigen könnte.
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