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Frigidität und Impotenz zeugen von gestörter Liebesfähigkeit

Mit der Frigidität der Frau und der Impotenz des Mannes beschäftigte sich der Psychoanalytiker Wilhelm Stekel in den beiden Büchern „Die Geschlechtskälte der Frau“ (1921) und „Die Impotenz des Mannes“ (1920). Wilhelm Stekel erkennt in der sexuellen Unfähigkeit beider Geschlechter eine Störung der Liebesfähigkeit. Denn er ist der Meinung, wer wahrhaft lieben kann, vermag auch in der sexuellen Vereinigung sein Glück zu finden.

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Emotionale Erpressung vernichtet die Liebe

Wer den Bestseller von Susan Forward „Emotionale Erpressung. Wenn andere mit Gefühlen drohen“ noch nschliche Interaktion verstrickt, in der sie in einem Konflikt nachgaben, weil sie keinen Ärger in der Beziehung haben wollten. Oder sie haben sich in einem offenen Konflikt befunden, da sich dagegen wehrten, etwas zu tun, was sie offensichtlich für falsch hielten.

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Geschwister lieben und hassen sich gleichzeitig

Geschwister lernen voneinander, auch wenn sie sich dauern streiten. Das haben Entwicklungspsychologen und Familienforscher in neuen Studien herausgefunden. Heftige Emotionen gegenüber Schwestern und Brüdern sind nach Ansicht von Geschwisterforschern normal. Dazu zählt die Liebe ebenso wie der Hass. Der Münchner Entwicklungspsychologe Hartmut Kasten erläutert: „Es ist typisch für die Beziehung zwischen Geschwistern, dass negative und positive Gefühle gleichzeitig stark vorhanden sind.“

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Ständiger Stress macht die Menschen krank

Die Zwänge des Lebens rufen Angst hervor. Insofern die Angst dem Menschen hilft, eine Gefahr nhang zwischen Stress und Erkrankungen untersucht und folgendes entdeckt: Stress schwächt die Immunfunktion des Körpers dermaßen, dass dadurch die Metastasenbildung von Krebs beschleunigt wird, die Anfälligkeit für Virusinfektionen steigt, das Herzinfarktrisiko erhöht sowie Asthmaanfälle auslöst.

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Die Wiederauferstehung des Heimatgefühls

Den wenigsten Philosophen ist eine grundlegende Definition des Begriffs Heimat gelungen. Einer der wenigen, dem das gelang, war Ernst Bloch, der in seinem Werk „ Prinzip Hoffnung“ schrieb: „Heimat ist das, was allen in der Kindheit scheint und worin noch niemand war.“ Heimat war lange Zeit ein verpönter Begriff, doch in den Zeiten der Globalisierung und der weltweiten Wirtschaftskrise, hat die Heimat wieder an Bedeutung gewonnen. Sie vermittelt augenscheinlich ein Stück Unvergänglichkeit und einen Ort, an dem sich die Menschen tief verwurzelt fühlen. Der Bedeutung der Heimat für die Menschen ist eindeutig auf dem Vormarsch. So hat zum Beispiel die Hamburger Sozialbehörde durch eine Umfrage herausgefunden, dass 88 Prozent der Bundesbürger die Heimat als wichtig oder sehr wichtig einstufen.

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