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Seinen Charakter kann man nicht ändern

Der Charakter ist für den französischen Philosophen Alain, der von 1868 bis 1951 lebte, buchstäblich eine Prägung, die der Mensch von außen empfängt. Natürlich hängt diese Gestaltung auch von dem Wesen ab, das sie anhr Laune als Charakter. Charakter, das ist gezügelte Laune.“ Der Charakter drückt für Alain wohl die Natur aus, aber durch einen Kampf des Menschen gegen die Umstände der Natur. Dies geschieht vor allem durch die Familie, den Beruf, den Handel, die der Natur eines Menschen entgegenstehen können.

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Eric Berne entwickelt die Transaktionsanalyse

Eric Berne wuchs in Montreal in Kanada auf. Er studierte Medizin an der McGill Ue. Ende der 40iger Jahre ging er nach Kalifornien, wo er die Transaktionsanalyse entwickelte. Die Grundeinheit einer sozialen Verbindung ist für Berne das Streicheln. Tauschen zwei Menschen Streicheleinheiten austauschen ist das eine Transaktion beziehungsweise eine dynamische soziale Interaktion. Berne nennt diesen Vorgang Transaktionsanalyse, die ihre Wurzeln in der freudschen Psychoanalyse hat.

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Alfred Adler macht sich Gedanken über die Seele des Menschen

Eine Beseelung schreibt Alfred Adler eigentlich nur beweglichen, lebenden Orgar stärkere Intensivierung des Seelenlebens. Wenn man die Funktion des Seelenlebens betrachtet, wird klar, dass hier die Entwicklung einer angeborenen Fähigkeit vorliegt, die dazu ausersehen ist, ein Angriffs-, Abwehr-, Sicherungs- oder Schutzorgan vorzustellen, je nachdem, ob die Situation eines Lebensorganismus den Angriff oder die Sicherung verlangt.

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Die reife Liebe ist für Peter Lauster reine Selbstfindung

Peter Lauster behauptet zuerst einmal, dass in der Kontemplation und Meditation die Liebe entsteht. Diese Liebe fragt nicht nach Gegenliebe, sondern strömt aus einer Person heraus umschließt die Umwelt. In diesem Zustand der Liebesfähigkeit ist der Mensch bereit zu lieben, ohne dabei irgendwelche Berechnungen anzustellen. Bei der Liebe zur Natur ist dieser Zustand ganz selbstverständlich. Bei der Liebe zu einem Menschen ist die Sachlage schon etwas schwieriger. Meistens erwarten die Liebenden, dass ihre Liebe erwidert wird. Das Modell für diese Liebe entsteht in der Kindheit, in der Liebesbeziehung zwischen Mutter und Kind.

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Peter Lauster zeigt Wege zur erfüllten Liebe auf

Für Peter Lauster entfaltet sich in der Liebe die Lebendigkeit in ihrer höchsten Intensität. Liebe ist konzentriertes, intensives Leben. Das Leben eines Menschen erfüllt sich, wenn er liebt. Wer nach Glück strebt und seinem Leben einen Sinn geben möchte, kommt an der Liebe nicht vorbei. Alles Streben, alle Erfolge, riesiger Reichtum, jede Macht sind laut Lauster sinnlos, wenn die Liebe fehlt. Das gute ist, dass die Liebe jedem Menschen offen steht.

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Liebe ist der einzige Weg in das Licht des Glücks

Für Peter Lauster ist Liebe lebensnotwendig, denn fehlende Liebe macht krank und führt zum Tod. Ein kleines Kind, das ohne Liebe aufwächst, erkrankt am Hospitalismus, das heißt, es bekommt schwerste psychosomatische Schäden. Im schlimmsten Fall tritt der Tod ein. Ein erwachsener Mensch kann dagegen auf die Liebe seiner Mitmenschen verzichten, sofern er als Kleinkind keine psychosomatischen Schäden davongetragen hat. Der Erwachsene kann liebende Zuneigung entbehren, wenn er ein unabhängiger Mensch geworden ist, der sich selbst und seine Umwelt liebt. Für eine seelisch gesunde Person ist es nicht so wichtig, Gegenliebe zu erhalten. Viel entscheidender ist für sie, dass sie selbst lieben kann.

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