Myriam Bechtoldt gibt deutschen Führungskräften schlechte Noten

Die Diplom-Psychologin Myriam Bechtoldt, die seit August 2012 als Professorin für Orgarkmale aufweisen, wie Extrovertiertheit, Gewissenhaftigkeit, Offenheit für neue Ideen und emotionale Stabilität.

Zwischen Untergebenen und Vorgesetzten entsteht ein starkes psychologisches Gefälle

Myriam Bechtoldt vertritt die These, dass es oft wen.

Bei Menschen, die sich in einer ohnmächtigen Position befinden, passiert laut Myriam Bechtoldt genau das Gegenteil. Sie machen sich stets Gedanken, was ihr Chef über sie denkt, fragen sich, warum er die Stirn runzelt und was es bedeutet, wie er etwas sagt. Myriam Bechtoldt erläutert: „Es entsteht ein starkes psychologisches Gefälle: Der Untergebene nimmt den Vorgesetzten überwichtig, weil er von ihm abhängig ist. Der Vorgesetzte versteht dagegen intuitiv, dass der Untergebene für ihn nicht so wichtig ist, weil dieser ja keine Macht über ihn ausübt.“

Autonomie sorgt für Zufriedenheit bei Führungskräften

Myriam Bechtoldt erwähnt einen Versuch, der bestätigt, dass Menschen in machtvollen Positionen wehr Macht sie hat.

Ein wichtiger Grund für die Zufriedenheit von Führungskräften ist für Myriam Bechtoldt die Autonomie, selbst entscheiden zu können, und n.

Von Hans Klumbies

 

Related posts

Leave a Comment