Die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt

Die psychologische Ökologie bezieht die Gesamtheit der Personen, Dinge und Ereignsetzt.

Die Aufgaben der Ökopsychologie

Gegenstand der Ökopsychologie ist laut Hans Mogel der Mensch als handelndes Individuum und Mitgestalter seiner eigenen Umwelt. Er ist von vornherein eingebunden in seine räumliche Umgebung, in soziale Strukturen, wie sie durch Normen, Regeln, Produktions- und Interaktionsverhältnisse vorgegeben sind. Der Mensch ist ein Betroffener seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Ökopsychologie hat die Aufgabe, die Prozesse der wechselseitigen Beeinflussung von Individuum und Umwelt zu erfassen sowie ihre Bedingungen und Auswirkungen zu analysieren.

Hans Mogel vertritt die These, dass sich generelle ökologische Problemstellungen auf die Struktur der Organ Umwelten sein.

Diese Fragen muss die Ökopsychologie beantworten

Die Ökopsychologie hat bei der Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten bei ihren methodologischen Überlegungen ein Menschen ihre Umwelt wahr? Wie beeinflussen und gestalten die Menschen durch ihr Handeln die Umwelt? Wie wirken sich unterschiedliche Umweltbedingungen auf den Menschen aus?

Wie beeinflussen sich ineinander verschachtelte Ökosysteme? Wie sind wechselseitige Abhängigkeiten innerhalb von Ökosystemen und zwischen Ökosystemen unterschiedlicher Art und Größenordung zu erfassen? Welche Wissenschaften müssen in die interdisziplinäre Zusammenarbeit einbezogen werden?

Der komplexe Forschungsgegenstand der Ökopsychologie

Der Mensch im Bezug zu seiner Lebensumwelt ist für Prof. Dr. Hans Mogel der Erkenntnschliche Eigenart.

Durch ihr Handeln verändern Menschen sich und ihre Umgebung. Die Tatsache, dass wohl immer mehrere Einflussfaktoren auf ganz verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlicher Intensität gleichzeitig wirksam sind, macht die Ökopsychologie zu einem schwierigen, weil komplexen Forschungsgegenstand.

Von Hans Klumbies

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