Edward de Bono verbessert die Effizienz des Denkens

Der Sinn des Denkens liegt für Edward de Bono darin, n anwenden kann.

Das Gehirn arbeitet nicht wie ein Computer

Edward de Bono fand bei seinen Studien über das Denken heraus, dass das Gehirn n werden können.

Edward de Bono suchte deshalb nach Möglichkeiten, neue Ideen über spontane Einsichten zu vermitteln und so keine Konflikte mit den alten auszulösen. Für ihn ist das laterale Denken ein Prozess, der Menschen in die Lage versetzt, seine Denkmuster zu verändern, seinen Geist zu öffnen und das Denken in Klischees oder festen Bahnen erst gar nicht zuzulassen. Im Grunde handelt es sich hierbei um Kreativität, denn das laterale Denken ist eine einfache Methode, um kreativere Ergebnisse aus dem Umgang mit Informationen zu gewinnen.

Das laterale Denken ergänzt die vertikalen Gedanken

Laterales Denken ist laut Edward de Bono das Gegenteil von vertikalem Denken. In den verschiedenen Bildungssystemen liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung von Logik, nach der eine richtige Aussage zur nächsten führt und schließlich zur richtigen Lösung. Dieses vertikale Denken hat in den meisten Fällen durchaus seinen Sinn. In besonders schwierigen Situationen versagt es jedoch, denn hier verhindert es den Gedankensprung, den ein Mensch vollziehen müsste, um ein Problem zu lösen.

Manchmal muss sich der Mensch von seinem Denken in Schubladen und Kategorien verabschieden. Edward de Bono schreibt: „Vertikales Denken wird benutzt, um dasselbe Loch noch tiefer zu graben. Laterales Denken nutzt man, um an einer anderen Stelle zu graben.“ Das laterale Denken ist kein Ersatz für das vertikale, sondern eine Ergänzung. Menschen wenden es immer dann an, wenn sie alle Möglichkeiten des normalen Denkschemas ausgeschöpft haben.

Kurzbiografie: Edward de Bono

Edward de Bono wurde 1933 auf Malta geboren. Dort besuchte er das St. Edward`s College und studierte anschließend Medizin an der Royal University of Malta. Seinen Doktor in Medizin machte er in Oxford. Er lehrte an den Universitäten Oxford, Cambridge und Harvard. Seit 1976 arbeitet er nur noch als Autor von Sachbüchern. Er hat über 60 Bücher geschrieben.

Zu seinen bedeutendsten Werken zählen: „The Mechanism of Mind“, „Po. Beyond Yes and No“, „Große Denker“, „Das Sechsfarben-Denken“, „Der Klügere gibt nicht nach“, How to Be More Interesting“ und „Der kluge Kopf“.

Von Hans Klumbies

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