Die Macht verändert den Charakter des Menschen

Philip Zimbardo, der berühmte Psychologe, der das Stanford-Gefängnt, das zu den bekanntesten in der Geschichte der Psychologie zählt, in einem Desaster.
Machtbeziehungen gibt es überall
Die sorgfältig ausgewählten Teilnehmer am Experiment entwickelten sich im Verlauf des Versuchs, bis auf werksam. Heute zählt der Wissenschaftler zu den bedeutendsten Machtforschern. Eine seiner Aufgaben war die Begutachtung der Folterer von Abu Ghraib im Irak.
Auch in Unternehmen kann die Macht gemeinsame Sache mit der Korruption machen, Karrieren vernichten oder den Erfolg einer Firma unterminieren. Erich Witte, Professor für Sozialpsychologie an der Universität Hamburg, erklärt: „Machtbeziehungen gibt es überall, in jedem sozialen Gefüge. Und nur in den seltensten Fällen kann jemand Machtmissbrauch widerstehen.“ Menschen in Machtpositionen fällt es äußerst schwer, die Macht nicht zu ihrem eigenen Vorteil einzusetzen.
Das Paradoxon der Macht
Laut Professor Erich Witte handelt es sich dabei um einen evolutionär begründeten Mechaisten unzugänglich und herrisch. Sachliche Kritik stößt bei ihnen auf taube Ohren.
Der Psychologe Dacher Keltner von der Ussenes Verhalten ist.“
Die klassische Defir davon überzeugen, dass sein Handeln letztlich berechtigt und gut ist.“
Von Hans Klumbies

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